Kernbohrung


Kernbohren

Kernbohrung ist das weltweit vorherrschende Verfahren für das nachträgliche Einbringen
von runden Durchlässen in massiven Böden, Wänden und Decken.
Dabei wird anstelle einer vollen Fläche (wie z. B. beim Schlagbohren) nur ein Kreis aus dem
Beton herausgeschnitten. Der verbleibende Beton-Rest wird als Kern bezeichnet.

Der Maximale Durchmesser bei einer Kernbohrung beträgt 2000 mm.


         Anwendungsbereich
  • Wandöffnungen für
    Sanitär, Wasser, Strom, Heizung
  • Deckenöffnungen für
    Klimaanlagen, Warmluftschächte
  • Kamindurchführungen